ICC Water & Health / ICC / News

Neues Projekt „SEWAT“ im April gestartet

„SEWAT - Mikrobiologische und chemo-physikalische Echtzeitparameter zur Qualitätskontrolle in der mobilen Trinkwasseraufbereitung“ ist ein kooperatives Projekt, das im Rahmen des KIRAS-Sicherheitsforschung-Calls 2022 von der FFG gefördert wird.


SEWAT

Am 13. April 2023 fand zwei Wochen nach offiziellem Projektstart das Kick-off-Meeting zum neuen FFG-Projekt SEWAT (Save and Efficient WAter Treatment) unter der Leitung von Georg Reischer an der TU in Wien statt.

 

19 Vertreter:innen des Konsortiums bestehend aus Bedarfsträgern, universitären Partnern, sozialwissenschaftlichen Partnern und Firmenpartnern haben in dem eintägigen Treffen erste konkrete Schritte zur Realisierung der gemeinsamen Projektziele gesetzt.

 

Im Zuge des Projektes werden ICC Water & Health Forscher:innen der  Technischen Universität Wien, der Medizinischen Universität Wien und der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften Krems unter Anwendung von Geräten der Firmen bNovate Technologies, s::can und Vienna Water Monitoring Solutions moderne Echtzeit-Methoden zur Beurteilung der Aufbereitungseffizienz in mobilen Systemen zur Trinkwassersaufbereitung für militärische und zivile Krisen- und Katastropheneinsätze testen.

 

Zur Anwendung kommen automatisierte Durchflusszytometrie, spektrometrische Verfahren für den online-Nachweis chemischer Verunreinigungen, auf Enzymaktivitäten basierende Detektion der Bakterienaktivität, sowie molekular-diagnostische Schnelltests für bakterielle Fäkalindikatoren und Pathogene. Bedarfsträger für diese Anwendungen sind das ABC-Abwehrzentrum des Österreichischen Bundesheeres, das Österreichische Rote Kreuz und das Wehrwissenschaftliche Institut für Schutztechnologien des Deutschen Bundesministeriums für Verteidigung.

 

Wir freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit!

 

Mehr Informationen zum Projekt und den Partnern sind hier zu finden: 

KIRAS

SEWAT - Projektbeschreibung

 



Das ICC Water & Health
ist eine Kooperation von:

Technische Universität Wien
Medizinische Universität Wien
Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften